Rund ein Dutzend Kiwanerinnen und Kiwaner leisteten Fronarbeit auf dem Hausberg

Auch in diesem Jahr traf sich ein Dutzend Clubmitglieder frühmorgens bei der Talstation der Gurtenbahn. Nach einer kurzen Bergfahrt und einigen Instruktionen schritten die Kiwanerinnen und Kiwaner zur Tat. Ziel war es, aus bereitstehenden Holzpflöcken Musikinstrumente zu bauen, mit denen die Kinder in Zukunft schöne Töne erzeugen können. Da wurde gesägt, gehobelt, genagelt und zusammengebaut. Es waren nicht nur die Muskeln gefragt, sondern auch Köpfchen, denn die Bauskizzen regten zu logischem Denken an. Nach etwa fünfstündiger, harter Arbeit bei schönstem Wetter waren ein Zupfinstrument, ein Xylophon und ein Schlaginstrument entstanden. Wer einmal auf den Hausberg von Köniz, den Gurten, geht, sollte sich unbedingt diese Kunstwerke anschauen und am besten selbst ausprobieren. Wir sind überzeugt: Die Kinder die das Gurtengärtli benützen, werden sich freuen!